Was ist KVM?
Kernel-based Virtuelle Maschine („Betriebssystem-Kern-basierte virtuelle Maschine“) ist eine Virtualisierungstechnik für Linux. KVM ist eine der wesentlichen Komponenten der Cloud-Computing-Software OpenStack.
Vorteil
Die Virtuelle Maschine Läuft mit nahezu der gleichen Geschwindigkeit wie das Wirtsystem.
Voraussetzung
Um die Virtualisierungstechnik nutzen zu können wird ein Prozessor mit der Hardware Virtualisierung benötigt. Der Befehl lsmod | grep kvm
sollte eine der folgenden Ausgaben beinhalten:
oder
Installation
Ordner für die Installation anlegen
Overheads in der Virtualisierungsumgebung minimieren
Netzwerk einrichten
Bevor wir die erste VM Installieren sollten wir die Netzwerk Brücke konfigurieren.
Mit virsh net-edit default
bearbeiten wir das Default Netzwerk.
Der forward mode sollte auf nat gesetzt werden und der brige name auf vbr0 (Der Name ist Optional, allerdings wird dieser ab jetzt öfters verwendet).
Netzwerk starten
VM erstellen
Konsolen Ausgabe
Nach der Installation, wird die VM Neustaren im Bootloader muss die Konsole geändert werden:

Die Taste e drücken, mit den Pfeiltasten nach Unten bewegen bis die Zeile mit Linux kommt und am Ende der Zeile console=ttyS0 eingeben und mit STRG + X Speichern:

Nachdem ersten Start muss der Service Eingeschaltet werden:
Starten / Stoppen
Minimieren und Wiederherstellen
Andere

Tomasz Pordzik
Auszubildender
Programmieren ist für diesen Code-Padawan die beste Gelegenheit seine vornehme Blässe zu kultivieren. Teilt sich seine Wohnung mit zwei Frettchen und seiner Freundin. Immer zu einem Small Talk über theoretische Physik aufgelegt. Trinkt seinen Kaffee schwarz und mit 5 kg Zucker. Für Braintower schreibt er über die Themen Monitoring und Reporting und die Weiterentwicklung des SMS Gateways.
Neueste Kommentare